Presseauswahl Film:

Presseauswahl zu dem Spielfilm:
Ich heiße Joseph:

... von der Jury unbedacht blieb der heikelste´, aber auch aufwühlendste Wettbewerbsbeitrag Ich heiße Joseph, das von Darioush Shirvani mit professioneller Sicherheit und der Sensibilität eines leidenschaftlichen Geschichtenerzählers inszenierte Drama eines Trinkers, ...
(Klaus-Peter Hess und Patrick Wildermann, Tageszeitung, Münster, Nr. 248, 21. Okt. 1997)

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...Shirvani inszeniert den Film mit einem glänzenden Peter Reinwarth. Seine Darstellung ist sehr beeindruckend und stark. Dabei ist diesem Film, bei dem man gerade mal das Geld für das Filmmaterial zur Verfügung hatte, nichts von alledem anzumerken. Das Spiel zwischen Realität und Traum geht hier nahtlos ineinander über.
(Bassir Nassibi, Cinema-ye-Azad Nr. 6,1999)

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... Der iranisch-deutsche Filmemacher Darioush Shirvani zeigt in detailgenauer Milieustudie das Schicksal eines Einzelfalles. Der „No budget“ –Film ist für sein 16-mm Format technisch perfekt.
(Robert Brunner, Augsburger Allgemeine, Nr. 27, 3. Feb. 1997)

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... Selten hatte ich in den letzten Jahren einen Film gesehen, der sein offenes Ende als eine Art Geheimnis zur Deutung des Lebens, so treffend zeigen konnte wie hier.
Der Regisseur nimmt den Zuschauer, durch einen meisterlichen Kunstgriff, mit an einen Ort, wo wir uns nicht mehr klar sind, ist das noch Realität, oder ist die Grenze zum Traum bereits überschritten.
...das Geheimnis guter Filme, wie auch das Bestreben großer Regisseure, wurde in diesem „No Budget Film“ verwirklicht. Der Film läuft im Gedanken der Zuschauer weiter…
(Behzad Mihankhah, Kulturzeitschrift „Aienehe Andischeh“ , Der Spiegel der Gedanken, Nr. 7 / November 2000)


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Presseauswahl zu dem Kurzfilm:
 
Asylpolitik in Deutschland

... Shirvani gelang es in den wenigen Minuten, ohne Zuhilfenahme von Kommentaren oder gar Parolen eine kritisch, satirische Aussage zu machen.
(Bassir Nassibi, Cinema-ye-Azad Nr. 6, 1999)


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Presseauswahl zu dem Spielfilm:
 Die Verbindung

... Um bei so einem Film den Rhythmus zu wahren und die Spannung so aufrecht zu halten, muss man die Techniken des Filmens schon sehr souverän beherrschen. Die Zuschauer wurden jedenfalls bei diesem Film in keinster Weise gelangweilt. Ganz im Gegenteil wurde man in das Geschehen eingebunden und erlebt alle inneren und äußeren Reaktionen und Oszillationen dieses Mannes hautnah mit.
In diesem Film bewies sich Peter Reinwarth als starker Schauspieler, der die Vorstellungen des Regisseurs verstanden hatte und dadurch die Momente der Einsamkeit und Verzweiflung sehr lebendig machte. „Die Verbindung“ ist somit einer der erfolgreichsten iranischen Filme im Exil.
(Bassir Nassibi, Cinema-ye-Azad Nr. 6, 1999)

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Presseauswahl zu dem Dokumentarfilm:
 
Die menschliche Situation

... Dank seiner besonderen Dramaturgie löste dieser Film beim Zuschauer große Betroffenheit aus.
(Bassir Nassibi, Cinema-ye-Azad Nr. 6, 1999)

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... Der Film verlässt die Ebene des Dokumentsfilms und dringt bis ins Gefühl der Zuschauer vor.
(S.M. Szene- Augsburg, Nr. 10 Oktober 1989)

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... Dank seiner besonderen Dramaturgie löste dieser Film beim Zuschauer große Betroffenheit aus.
(Bassir Nassibi, Cinema-ye-Azad Nr. 6, 1999)
... Der Film verlässt die Ebene des Dokumentsfilms und dringt bis ins Gefühl der Zuschauer vor.
(S.M. Szene- Augsburg, Nr. 10 Oktober 1989)





 






























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